1. Einleitung

 

Die Werke von Goethe, Schiller, Shakespeare gibt es in Buchhandlungen in guten Nachdrucken und auch in Billigausgaben zu kaufen. Die Kompositionen von Bach, Händel, Schumann und Schubert sind in jedem Musikverlag als Noten zu erwerben. Die klassischen Werke der Paläobotanik von Schlotheim (1804, 1820, 1822), Sternberg (1820-l838), Brongniart (1822, 1828-1838, 1881), Gutbier (1835/36, 1843, 1849) und Germar (1844-l853) aber gehören zu den bibliophilen Raritäten. Wie gern hätte jeder Kenner und Freund fossiler Pflanzen gerade diese lesens- aber vor allem ansehenswerten klassischen Werke in seinem Bücherregal zu stehen. Ganz von den Bedürfnissen vieler ausländischer Fachkollegen in der ganzen Welt abgesehen, egal, ob nun in China, Amerika oder Rußland, um diese ebenfalls wissenschaftlich zu nutzen. Es ist deshalb unverständlich, warum in unserem PC-Zeitalter Museen oder auch andere Institutionen es bisher noch nicht fertig brachten, diese Werke als Kopien mittels Scanner und Kopierer herzustellen und diese der breiten Öffentlichkeit zur Nutzung anzubieten.  In (Ost-)Berlin konnte man vor 20 Jahren im Museum für Naturkunde erste Ansätze von diesen Überlegungen sehen. Damals konnte man einen Nachdruck der klassischen Arbeit von Schlotheim (1804) erwerben. Dieses geschah auf Veranlassung des damaligen Vorsitzenden der GGW als Beilage zu einer Exkursions- und Vortagstagung.

Für das von A. von Gutbier (1835/36) veröffentlichte, umfangreiche Werk gab es 1997 einen ähnlichen Ansatz (R.Daber, im Halleschen Jahrbuch für Geowissenschaften Band 19. S. 49-58). Darin wurde ein Index der Abbildungen gegeben und die Gutbier-Zeichnungen von drei fossilen Pflanzenarten aus den insgesamt 11 Tafeln neu angeordnet, und so veröffentlicht. Aber nach wie vor fehlte eine Nachweisliste der Gutbierschen Originale. Jürgen Meyer aus Zwickau hatte sich nun die Aufgabe gestellt, die heute noch existierenden Originale aufzuspüren und deren Nachweis wieder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Vielleicht tragen die nachfolgenden Nachweislisten auch dazu bei, derartige Originale etwas mehr unter kustodialen Schutz zu stellen oder zukünftig diese paläobotanischen Museumssammlungen sogar zum Weltkulturerbe der Menschheit aufzuwerten. Wir meinen, wenn Altertümer, und sogar ganze Städte oder gar Landschaften unter UNESCO-Schutz stehen und mit finanziellen Mitteln unterstützt werden, müßte dieses auch mit den Originalen von Schlotheim, Sternberg, Brongniart und Gutbier geschehen.

 

 

2. Neue Erkenntnisse zu Gutbiers Veröffentlichungen  (1835/1836 und 1843)

 

Gutbier-Sammlungsstücke zu seinem Standardwerk in den Sammlungen zu finden und wieder zu erkennen erwies sich als schwierig, denn viele waren überhaupt nicht als solche im Beilagezettel bzw. Etikett gekennzeichnet, und manche waren so unscheinbar, dass heutige Sammler diese erst gar nicht anfassen oder gar in ihre Sammlungen aufnehmen würden. Es kam mir (J.Meyer) so vor, als hätte Gutbier nach einem kurzzeitigen Besuch der damaligen Bergwerke bzw. Halden nur relativ wenig Material für sein Buch und die Abbildungen zur Verfügung gehabt. Ob er als Offizier der damaligen sächsischen Armee diese fossilen Pflanzenreste gar selbst suchte und fand ist sowieso fraglich. Trotzdem ist der wissenschaftliche Wert seiner Arbeiten auch in der heutigen Zeit unabstreitbar.

 

Es stellte sich nun die Frage, in welchen Sammlungen und Instituten die Sammlung A.v.Gutbiers liegen würde. Im Zwickauer Museum so wie im Naturkunde-Museum in Chemnitz konnte leider nichts gefunden werden. Dagegen wurde ich (J.Meyer) im Staatlichen Museum für Mineralogie und Geologie in Dresden sowie in der Sammlung der Sektion für Geowissenschaften der Bergakademie in Freiberg fündig.

Dabei half mir eine alte Aufzeichnung, gefunden in den Unterlagen der Bergakademie Freiberg, worin die Sammlung Gutbiers aufgelistet war. Diese Liste ist gleichzusetzen mit der Zusammenfassung der Fossilien in der Gäa von Sachsen (1843, S.63-92). Dabei hatte jede Art eine jeweilige Nr. von Gutbier bekommen. Diese Nummern werden in den nachfolgenden neuen Listen mit angegeben. Gleichzeitig konnte die Form und Farbe der Original-Nr. an diesen Fossilien festgestellt werden (grau, rund), so dass eine Zuordnung zu Gutbiers Sammlung auch ohne Etikett möglich war. Doch was hilft es, wenn Stücke ohne Nummer bzw. Etikett in den Sammlungen liegen, da half nur Ausdauer, Geduld und natürlich die einfühlende Phantasie, denn im Weglassen bzw. Verschönern der Zeichnungen, in Ergänzung zum Original, war Gutbier, der ja alles selbst zeichnete, ein wahrer Meister.

So können nun 56 Objekte als zugehörig zu den gedruckten 11 Tafeln aufgelistet werden. Davon waren bisher immerhin 29 als solche gekennzeichnet gewesen, wie allgemein üblich, mit einem roten Punkt; die restlichen 27 wurden somit wieder entdeckt und werden nun wieder der wissenschaftlichen Diskussion zugänglich sein.

In den neu zusammengestellten Gruppierungen der Zeichnungen und der Gutbier-Originale wird versucht, alle von Gutbier (1835/36) neu bekannt gegebenen fossilen Arten in einer besseren Übersichtlichkeit zusammenzustellen als dies in den 11 Originaltafeln von August von Gutbier geschehen war.

 

 

3. Nachweisliste der Originale

 

 

Fucoides filiciformis mihi

Orig. Nr. 57

 

 

 

 

 

Taf. 1 Fig. 3, 3a

TU Bergakademie Freiberg (Nr. 176/57)

 

 

Taf. 1 Fig. 6

TU Bergakademie Freiberg (Nr. 176/2)

 

 

Taf. 1 Fig. 7, 7a

verschollen

 

 

Taf. 1 Fig. 8, 8a

verschollen

 

 

Taf. 1 Fig. 13, 13a

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 14 Fach 8

 

 

Gutbier (1835) S. 11

 

 

nach Gäa von Sachsen (1843) Rhodea gutbieriana

 

 

 

 

 

Fucoides radians m.

Orig. Nr. 58

 

 

Taf. 1 Fig. 5, 5a

TU Bergakademie Freiberg (Nr. 176 /58)

 

 

Gutbier (1835) S. 12 sowie S. 74

 

 

nach Gäa von Sachsen (1843) S. 73 Rhodea radians

 

 

 

 

 

Fucoides filiformis m.

Orig. Nr. 59

 

 

Taf. 1 Fig. 9, 9a

TU Bergakademie Freiberg (Nr. 176 /3)

 

 

Gutbier (1835) S. 12

 

 

nach Gäa von Sachsen (1843) S. 73 Rhodea filiciformis

 

 

 

 

 

Fucoides linearis m.

Orig. Nr. 52

 

 

Taf. 1 Fig. 10

verschollen

 

 

Taf. 1 Fig. 12, 12a

TU Bergakademie Freiberg (Nr.176 /52 /4)

 

 

Gutbier (1835) S. 13

 

 

nach Gäa von Sachsen (1843) S. 73 Aphlebia linearis

 

 

 

 

 

Fucoides crispus m.

Orig. Nr. 55

 

 

Taf. 1 Fig. 11

verschollen, Gegenstück - MMG. Dresden (Nr. 1245)

 

 

Schrank 14 Fach 7, siehe Geinitz 1855 Taf. 26, Fig. 1

 

 

Taf. 6 Fig. 18

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 13

 

 

nach Gäa von Sachsen (1843) S. 73 Schizopteris lactuca

 

 

 

 

 

Fucoides crenatus m.

Orig. Nr. 51

 

 

Taf. 1 Fig. 14

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 14 Fach 10

 

 

Gutbier (1835) S. 14

 

 

nach Gäa von Sachsen S. 73 Aphlebia crenata

 

 

 

 

 

Fucoides dentatus m.

Orig. Nr. 54

 

 

Taf. 1 Fig. 1

verschollen(Gegenstück)-MMG. Dresden(ohne Nr.)

 

 

Schrank 15 Fach 16 ,siehe Geinitz 1855 Taf. 26 Fig. 1

 

 

Taf. 1 Fig. 2

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 14 Fach 13

 

 

Taf. 1 Fig. 4

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 14

 

 

nach Gäa von Sachsen (1843) S. 73 Schizopteris flabellata

 

 

 

 

 

Calamites suckowii

Orig. Nr. 2

 

 

Taf. 2 Fig. 1, 1a

verschollen

 

 

Taf. 2 Fig. 2   

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 17

 

 

Gäa von Sachsen S. 67

 

 

 

 

 

Calamites undulatus

Orig. Nr. 8

 

Taf. 2 Fig. 5, 5a

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 18

 

 

nach Gäa von Sachsen (1843) S. 68 Calamites cannaeformis

 

 

 

 

 

Calamites ramosus

Orig. Nr. 4

 

 

Taf. 2 Fig. 6, 6a

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 18

 

 

Gäa von Sachsen S. 68

 

 

 

 

 

Calamites cruciatus

Orig. Nr. 5

 

 

Taf. 2 Fig. 9 

verschollen

 

 

Taf. 2 Fig. 10

verschollen

 

 

Taf. 2 Fig. 12

verschollen

 

 

Taf. 2 Fig. 13

verschollen

 

 

Taf. 2 Fig. 15

verschollen

 

 

Taf. 2 Fig. 16

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 19

 

 

Gäa von Sachsen S. 68

 

 

 

 

 

Calamites cannaeformis

Orig. Nr. 8

 

 

Taf. 2 Fig. 7, 7a

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 22

 

 

Gäa von Sachsen S. 68

 

 

 

 

 

Calamites nodusus

Orig. Nr. 10

 

 

Taf. 3 Fig. 1, 1a

TU Bergakademie Freiberg ( Nr. 176 /5)

 

 

Gutbier (1835) S. 23

 

 

Gäa von Sachsen S. 69

 

 

 

 

 

Calamites approximatus

Orig. Nr. 11

 

 

Taf. 2 Fig. 3, 3a

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 23

 

 

Gäa von Sachsen S. 69

 

 

 

 

 

Calamites tuberculosus m.

Orig. Nr. 3

 

 

Taf. 2 Fig. 4, 4a

verschollen

 

 

Taf . 2 Fig. 14

verschollen

 

 

Taf. 3b Fig. 4

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 24

 

 

Gäa von Sachsen S. 68

 

 

 

 

 

Calamites infractus m. (Rotliegendes)

Orig. Nr. 19

 

 

Taf. 3 Fig.1, 1a, b, c

verschollen

 

 

Taf. 3 Fig. 4

verschollen

 

 

Taf. 3 Fig. 5

verschollen

 

 

Taf. 3 Fig. 6

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 25

 

 

Gäa von Sachsen S. 69

 

 

 

 

 

Calamites articulatus m. (Rotliegendes)

Orig. Nr.19

 

 

Taf. 3 Fig. 2

MMG. Dresden. (Nr. 2303) Schrank C 14 Fach 10

 

 

Taf. 3 Fig. 3

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 26

 

 

nach Gäa von Sachsen (1843) S. 69 Calamites infractus

 

 

 

 

 

Calamites sulcatus m.

 

 

Taf. 2 Fig. 8, 8a

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 27

 

 

 

 

 

Calamites affinis m.

 

 

Taf. 2 Fig. 11, 11a

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 27

 

 

 

 

 

Calamites elongatus m.

Orig. Nr. 5

 

 

Taf. 3b Fig. 2, 2a

verschollen

 

 

Taf. 3b Fig. 3

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 28

 

 

nach Gäa von Sachsen (1843) S. 68 Calamites cruciatus

 

 

 

 

 

Kalamiten-Durchschnitte

 

 

Taf. 3b Fig. 7

verschollen

 

 

Taf. 3b Fig. 8

verschollen

 

 

Taf. 3b Fig. 9

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 28

 

 

 

 

 

Equisetum infundibuliforme

Orig. Nr. 26

 

 

Taf. 3b Fig. 5

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 30

 

 

Gäa von Sachsen S. 70

 

 

 

 

 

Sphenopteris elegans

Orig. Nr. 70

 

 

Taf. 4 Fig. 1

verschollen

 

 

Taf. 4 Fig. 2, 2a

MMG. Dresden (Nr. 1265) Schrank 14 Fach 12

 

 

Geinitz (1855) Taf. 16 Fig. 5, 5a (gleiche Abbildung)

 

 

Gutbier (1835) S. 32-33 sowie S. 74

 

 

Gäa von Sachsen S. 74

 

 

 

 

 

Sphenopteris flexuosa m.

Orig. Nr. 69

 

 

Taf. 4 Fig. 3

MMG. Dresden (Nr. 1324) Schrank 13 Fach 10

 

 

Taf. 5 Fig. 3

MMG. Dresden (Nr. 1241) Schrank 14 Fach 12

 

 

Geinitz (1855) Taf. 24 Fig. 11 (gleiche Abbildung)

 

 

Gutbier (1835) S. 33

 

 

Gäa von Sachsen S. 74

 

 

 

 

 

Sphenopteris lanceolata m.

Orig. Nr. 94

 

 

Taf. 4 Fig. 4

verschollen

 

 

Taf. 5 Fig. 12

verschollen

 

 

Taf. 5 Fig. 18

MMG. Dresden (ohne Nr.)

 

 

Taf. 5 Fig. 19

nicht mehr genau zu einen Stück zurechenbar !

 

 

Gutbier (1835) S. 34

 

 

Gäa von Sachsen S. 76

 

 

 

 

 

Sphenopteris alata

Orig. Nr. 67

 

 

Taf. 5 Fig. 16

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 16 Fach 15

 

 

Taf. 5 Fig. 17

MMG: Dresden (ohne Nr.) Schrank 14 Fach 10

 

 

Taf.11 Fig. 1

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 34

 

 

Gäa von Sachsen S. 74

 

 

 

 

 

Sphenopteris membranacea m.

Orig. Nr. 68

 

 

Taf. 11 Fig. 6

TU Bergakademie Freiberg (Nr. 176/68)

 

 

Gutbier (1835) S. 35

 

 

Gäa von Sachsen S. 74

 

 

 

 

 

Sphenopteris quadridactylites m.

Orig. Nr. 76

 

 

Taf. 11 Fig. 5

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 36

 

 

nach Gäa von Sachsen (1843) S. 75 Sphenopteris tetradacdyla

 

 

 

 

 

Sphenopteris opposita m.

Orig. Nr. 77

 

 

Taf. 11 Fig. 6

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 36

 

 

Gäa von Sachsen S. 75

 

 

 

 

 

Sphenopteris bronnii m.

Orig. Nr. 78

 

 

Taf. 4 Fig. 11

TU Bergakademie Freiberg (Nr. 173)

 

 

Taf. 5 Fig. 1

verschollen

 

 

Taf. 5 Fig. 2

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 37

 

 

Gäa von Sachsen S. 75

 

 

 

 

 

Sphenopteris delicatula

 

 

Taf. 5 Fig. 22

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 38

 

 

 

 

 

Sphenopteris minuta m.

Orig. Nr. 79

 

 

Taf. 4 Fig. 9

verschollen

 

 

Taf. 6 Fig. 10

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 39

 

 

Gäa von Sachsen S. 75

 

 

 

 

 

Sphenopteris tenuifolia

Orig. Nr. 72

 

 

Taf. 5 Fig. 10

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 14 Fach 9

 

 

Geinitz (1855) Taf. 23 Fig. 11 (gleiche Abbildung)

 

 

Taf. 10 Fig. 9

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 15 Fach 7

 

 

Gutbier (1835) S. 39

 

 

Gäa von Sachsen S. 74

 

 

 

 

 

Sphenopteris coralloides m.

Orig. Nr. 82

 

 

Taf. 5 Fig. 8

TU Bergakademie Freiberg (Nr. 176/82)

 

 

Gutbier (1835) S. 40

 

 

Gäa von Sachsen S. 75

 

 

 

 

 

Sphenopteris microphylla m.

Orig. Nr. 80

 

 

Taf. 11 Fig. 8

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 41

 

 

Gäa von Sachsen S. 75

 

 

 

 

 

Sphenopteris formosa m.

Orig. Nr. 85

 

 

Taf. 4 Fig. 12

TU Bergakademie Freiberg (Nr. 176/85)

 

 

Gutbier (1835) S. 41

 

 

Gäa von Sachsen S. 75

 

 

 

 

 

Sphenopteris rutaefolia

Orig. Nr. 81

 

 

Taf. 5 Fig. 23

fehlt auf der Originaltafel

 

 

Taf.10 Fig. 10

MMG. Dresden (Nr. 1323) Schrank 14 Fach 8

 

 

Taf.10 Fig. 11

MMG. Dresden (Nr. 1268) Schrank 14 Fach 8

 

 

Gutbier (1835) S. 42

 

 

Gäa von Sachsen S. 75

 

 

 

 

 

Sphenopteris acuta

Orig. Nr. 87

 

 

Taf. 4 Fig. 15

MMG. Dresden

 

 

Taf. 4 Fig. 16

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 42

 

 

Gäa von Sachsen S. 75

 

 

 

 

 

Sphenopteris laciniata m.

Orig. Nr. 84

 

 

Taf. 11 Fig. 4

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 14 Fach 9

 

 

Taf. 14 Fig. 6

(Tafel wurde nicht veröffentlicht)

 

 

Gutbier (1835) S. 76

 

 

Gäa von Sachsen S. 75

 

 

 

 

 

Sphenopteris nummularia m.

Orig. Nr. 96

 

 

Taf. 4 Fig. 5

verschollen

 

 

Taf. 10 Fig. 7

verschollen

 

 

Taf. 10 Fig. 8

TU Bergakademie Freiberg (Nr. 176/96/2)

 

 

Taf. 11 Fig. 3

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 43

 

 

Gäa von Sachsen S. 76

 

 

 

 

 

Sphenopteris lobata m.

Orig. Nr. 88

 

 

Taf. 5 Fig. 11

verschollen

 

 

Taf. 5 Fig. 13

verschollen

 

 

Taf. 5 Fig. 14

verschollen

 

 

Taf. 5 Fig. 15

verschollen

 

 

Taf. 10 Fig. 1

verschollen

 

 

Taf. 10 Fig. 2

verschollen

 

 

Taf. 10 Fig. 3

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 44

 

 

nach Gäa von Sachsen S. 76 Sphenopteris macilenta

 

 

 

 

 

Sphenopteris ovalis m.

Orig. Nr. 65

 

 

Taf. 5 Fig. 20

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 14 Fach 12

 

 

Geinitz 1855 Taf. 24 Fig. 14 (gleiche Abbildung)

 

 

Taf. 5 Fig. 21

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 14 Fach 13

 

 

Gutbier (1835) nicht beschrieben

 

 

Gäa von Sachsen S. 74

 

 

 

 

 

Sphenopteris allosuroides m.

Orig. Nr. 93

 

 

Taf. 10 Fig. 4

verschollen

 

 

Gutbier (1835) nicht beschrieben

 

 

Gäa von Sachsen S. 76

 

 

 

 

 

Sphenopteris stipulatus m.

Orig. Nr. 63

 

 

Taf. 4 Fig. 10a, b, c

TU Bergakademie Freiberg (Nr. 176/63)

 

 

Geinitz 1855 Taf. 25 Fig. 3 (Gleiche Abbildung)

 

 

Gutbier (1835) nicht beschrieben

 

 

Gäa von Sachsen S. 74

 

 

 

 

 

Sphenopteris caudata m.

Orig. Nr. 91

 

 

Taf. 4 Fig. 13

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 14 Fach 9

 

 

Geinitz 1855 Taf. 23 Fig. 10 (Gleiche Abbildung)

 

 

Gutbier (1835) nicht beschrieben

 

 

Gäa von Sachsen S. 76

 

 

 

 

 

Sphenopteris dissecta

Orig. Nr. 62

 

 

Taf. 14 Fig. 5

(Tafel wurde nicht veröffentlicht)

 

 

Gutbier (1835) S. 75

 

 

Gäa von Sachsen S. 74

 

 

 

 

 

Sphenopteris ambigua m.

Orig. Nr. 83

 

 

Taf. 14 Fig. 4, 5

(Tafel wurde nicht veröffentlicht)

 

 

Gutbier (1835) S. 75

 

 

 

 

 

Cyclopteris trichomanoides

Orig. Nr. 98

 

 

Taf. 6 Fig. 1

verschollen

 

 

Geinitz (1855) Taf. 28 Fig. 2 (gleiche Abbildung)

 

 

Gutbier (1835) S. 45

 

 

Gäa von Sachsen S. 76

 

 

 

 

 

Cyclopteris inaequalis m.

 

 

Taf. 6 Fig. 3

MMG. Dresden (Nr. 1231) Schrank 14 Fach 13

 

 

Gutbier (1835) S. 46

 

 

 

 

 

Cyclopteris orbicularis

Orig. Nr. 99

 

 

Taf. 6 Fig. 2

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 15 Fach 2

 

 

Gutbier (1835) S. 46

 

 

nach Gäa von Sachsen S. 77 Cyclopteris orbicularia

 

 

 

 

 

Cyclopteris varians m.

Orig. Nr. 104

 

 

Taf. 6 Fig. 4

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank15 Fach 2

 

 

Taf. 6 Fig. 9

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 47

 

 

Gäa von Sachsen S. 77

 

 

 

 

 

Cyclopteris Germari

Orig. Nr. 101

 

 

Taf. 6 Fig. 5

verschollen

 

 

Taf. 6 Fig. 6, 6a

verschollen

 

 

Taf. 6 Fig. 7

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 15 Fach 3

 

 

Gutbier (1835) S. 47

 

 

nach Gäa von Sachsen S. 77 Cyclopteris obliqua

 

 

 

 

 

Cyclopteris terminalis m.

 

 

Taf. 6 Fig. 14

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 14 Fach 17

 

 

Geinitz (1855) Taf. 27 Fig. 7 (gleiche Abbildung)

 

 

Gutbier (1835) S. 48

 

 

 

 

 

Cyclopteris auriculata

Orig. Nr. 105

 

 

Taf. 6 Fig. 8

TU Bergakademie Freiberg ( Nr. 176/6)

 

 

Taf. 6 Fig. 13

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 49

 

 

Gäa von Sachsen S. 77

 

 

 

 

 

Cyclopteris Sternbergii m.

Orig. Nr. 103

 

 

Taf. 10 Fig. 6

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 15 Fach 12

 

 

siehe Geinitz 1855 Taf. 27 Fig. 2 (gleiche Abbildung)

 

 

Gutbier (1835) S. 50

 

 

Gäa von Sachsen S. 77

 

 

 

 

 

Cyclopteris amplexicaulis m.

 

 

Taf. 7 Fig. 8

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 50

 

 

 

 

 

Neuropteris Scheuchzeri (Rotliegendes)

Orig. Nr. 108

 

 

Taf. 8 Fig. 4

MMG. Dresden

 

 

Taf. 8 Fig. 5

MMG. Dresden

 

 

Gutbier (1835) S. 51

 

 

Gäa von Sachsen S. 78, in Gutbier 1849, Taf. IV, Fig. 6 als Neuropteris elliptica GUTB wiedergegeben.

 

Sterzel meinte, diese als zu Neurocallipteris neuropteroides zugehörig.

 

 

 

 

 

Neuropteris acutifolia

Orig. Nr. 109

 

 

Taf. 7 Fig. 6

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 3 Fach 7

 

 

Geinitz (1855) Taf. 27 Fig. 8 (gleiche Abbildung)

 

 

Gutbier (1835) S. 52

 

 

Gäa von Sachsen S. 78

 

 

 

 

 

Neuropteris Grangeri (Rotliegendes)

Orig. Nr. 113

 

 

Taf. 8 Fig. 7

verschollen

 

 

Taf. 8 Fig. 8

verschollen

 

 

Taf. 8 Fig. 9

verschollen

 

 

Taf. 8 Fig. 10

MMG. Dresden (ohne Nr.) C14 C 5

 

 

Taf. 8 Fig. 11

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 53

 

 

Gäa von Sachsen S. 78

 

 

 

 

 

Neuropteris Loshii (Rotliegendes)

Orig. Nr. 114

 

 

Taf. 8 Fig. 6, 6a

MMG. Dresden (Nr. 2292) Schrank 3 Fach 5

 

 

Gutbier (1835) S. 55

 

 

Gäa von Sachsen S. 78

 

 

 

 

 

Neuropteris rotundifolia

Orig. Nr. 117

 

 

Taf. 7 Fig. 3

verschollen

 

 

Taf. 7 Fig. 4

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 56

 

 

Gäa von Sachsen S. 78

 

 

 

 

 

Neuropteris flexuosa (var. a)

Orig. Nr. 118

 

 

Taf. 7 Fig. 1

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 15 Fach2

 

 

Taf. 7 Fig. 2

verschollen

 

 

Taf. 7 Fig. 5

verschollen

 

 

Taf. 7 Fig. 10

verschollen

 

 

Taf. 10 Fig. 5

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 56

 

 

Gäa von Sachsen S. 78

 

 

 

 

 

Neuropteris flexuosa (var.ß)

 

 

Taf. 6 Fig. 12

verschollen

 

 

Taf. 7 Fig. 7

verschollen

 

 

Taf. 7 Fig. 12

verschollen

 

 

Taf. 7 Fig. 13

verschollen

 

 

Gutbier (1835)S. 56

 

 

 

 

 

Neuropteris gigantea

Orig. Nr. 119

 

 

Taf. 6 Fig. 11

TU Bergakademie Freiberg (ohne Nr.)

 

 

Gutbier (1835) S. 59

 

 

Gäa von Sachsen S. 78

 

 

 

 

 

Neuropteris affinis m.

Orig. Nr. 120

 

 

Taf. 6 Fig. 16

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 14 Fach 17

 

 

Taf. 6 Fig. 17

TU Bergakademie Freiberg (ohne Nr.)

 

 

Gutbier (1835) S. 60

 

 

Gäa von Sachsen S. 79

 

 

 

 

 

Neuropteris pinnatifida m. (Rotliegendes)

Orig. Nr. 121

 

 

Taf. 8 Fig. 1

MMG. Dresden (ohne Nr.) C 14 C 5

 

 

Taf. 8 Fig. 2

verschollen

 

 

Taf. 8 Fig. 3

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 61

 

 

Gäa von Sachsen S. 79

 

 

 

 

 

Dictyopteris Brongniarti m

Orig. Nr. 129

 

 

Taf. 11 Fig. 7, 7a

TU Bergakademie Freiberg (Nr. 176/129)

 

 

Taf. 11 Fig.9

verschollen

 

 

Taf. 11 Fig. 10, 10a

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 63

 

 

Gäa von Sachsen S. 79

 

 

 

 

 

Odontopteris Reichiana m.

Orig. Nr. 125

 

 

Taf. 9 Fig. 1

MMG. Dresden (Nr. 1466) Schrank 15 Fach 16

 

 

Geinitz (1855) Taf. 26 Fig. 6 (gleiche Abbildung)

 

 

Taf. 9 Fig. 2

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 15 Fach 16

 

 

Geinitz (1855) Taf. 26 Fig. 6 (gleiche Abbildung)

 

 

Taf. 9 Fig. 3

verschollen

 

 

Taf. 9 Fig. 5

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 15 Fach 16

 

 

Geinitz (1855) Taf. 26 Fig. 7 (gleiche Abbildung)

 

 

Taf. 9 Fig. 7

verschollen

 

 

Taf. 10 Fig. 13

MMG. Dresden (Nr. 1407) Schrank 15 Fach 15

 

 

Gutbier (1835) S. 65

 

 

Gäa von Sachsen S. 79

 

 

 

 

 

Odontopteris Böhmii m.

Orig. Nr. 126

 

 

Taf. 10 Fig. 12

TU Bergakademie Freiberg (Nr. 176/8/2)

 

 

Gutbier (1835) S. 67

 

 

Gäa von Sachsen S. 79

 

 

 

 

 

Odontopteris dentata m.

Orig. Nr. 127

 

 

Taf. 9 Fig. 4

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 68

 

 

Gäa von Sachsen S. 79

 

 

 

 

 

Odontopteris britannica m.

Orig. Nr. 128

 

 

Taf. 9 Fig. 8, 8a

verschollen

 

 

Taf. 9 Fig. 9

verschollen

 

 

Taf. 9 Fig. 10

verschollen

 

 

Taf. 9 Fig. 11

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 68

 

 

Gäa von Sachsen S. 79

 

 

 

 

 

Odontopteris Schlotheimii m. (Rotliegendes)

Orig. Nr. 124

 

 

Taf. 9 Fig. 6

verschollen

 

 

Taf. 9 Fig. 12

verschollen

 

 

Gutbier (1835) S. 70

 

 

Gäa von Sachsen S. 79

 

 

 

 

 

Pecopteris nervosa

Orig. Nr. 139

 

 

Taf. 5 Fig. 4

MMG. Dresden (Nr. 1468) Schrank 15 Fach 8

 

 

Taf. 5 Fig. 5

TU Bergakademie Freiberg (Nr. 172/10)

 

 

siehe Geinitz 1855 Taf. 33 Fig. 3 (gleiche Abbildung)

 

 

Taf. 5 Fig. 6

MMG. Dresden (ohne Nr.) Schrank 7 Fig. 6

 

 

Taf. 5 Fig. 7

verschollen

 

 

Gutbier (1835) nicht beschrieben

 

 

Gäa von Sachsen S. 80

 

 

 

 

 

Pecopteris aquilina

Orig. Nr. 135

 

 

Taf.15 Fig. 1

(Tafel wurde nicht veröffentlicht)

 

 

Gutbier (1835) S. 78

 

 

Gäa von Sachsen S. 80

 

 

 

 

 

Pecopteris grandini

Orig. Nr. 136

 

 

Taf. 15 Fig. 2

(Tafel wurde nicht veröffentlicht)

 

 

Gutbier (1835) S. 79

 

 

Gäa von Sachsen S. 80

 

 

 

 

 

Taeniopteris abnormis m. (Rotliegendes)

Orig. Nr. 130

 

 

Taf. 13 Fig. 1, 2

(Tafel 13 wurde nicht veröffentlicht)

 

 

Gutbier (1835) S. 73

 

 

Gäa von Sachsen S. 80