Jebel Arays, Abyan, März 2002 und 2003 | |
1 · 2 |
Etwa 150 km östlich der Hafenstadt Aden erhebt sich bis auf ca. 1700 m das von Nomaden bewohnte Vulkanmassiv des Jebel Arays. Wolkenbänke und gelegentliche Wolkenbrüche sorgen an den meerseitigen Berghängen sowie in den Talkesseln und Schluchten für fast ganzjährige Feuchtigkeit. In dieser Nebeloase gedeiht eine zum Teil üppige Pflanzendecke, deren Vegetationsstruktur und Artenvielfalt in zweiwöchiger Feldarbeit erforscht wurde. Die Arbeit ist mühevoll und anstrengend: Auf den langen Wanderungen im oft steilen Gelände [5, 6] sind die Forscher sobald sich die Wolken auflösen der brennenden Sonne ausgesetzt [2, 3]. |
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Startseite |