Inseln in der Wüste · Botanische Forschung im Jemen

Kor Seiban, Hadramaut, August/September 2001 und 2002

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Das Dach des Hadramaut, der 2100 m hohe Kor Seiban, gipfelt in ein von zahllosen Schluchten wild zerklüftetes Plateau [3, 6]. Zur Küste hin bricht es atemberaubend in senkrechten Steilwänden ab, an denen sich immer wieder die vom Meer kommenden Wolken stauen [1, 2, 4].
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